
Warum ich visionäre Menschen mag
Visionäre Menschen begeistern mich. Ich mag es, wie sie auf die Welt schauen und sich in ihr bewegen – irgendwie anders, irgendwie speziell.
Es ist so, als könnten sie die Dinge so sehen, wie sie sind und gleichzeitig die Möglichkeiten, die darin schon verborgen sind. Visionäre Menschen sind Meister der Realität und Meister der Phantasie gleichzeitig. Und sie sehen darin so überhaupt gar keinen Widerspruch. Sie gehen von dem aus, was bereits da ist und bahnen in ihrer Vorstellungskraft einen Weg zu dem, was da sein könnte.
Eine wunderbare Eigenschaft, wie ich finde.
Am allermeisten mag ich diejenigen Visionäre, die nicht nur denken, sondern auch die Ärmel hochkrämpeln. Die sich daran machen, das, was sie vor ihrem inneren Auge sehen, Realität werden zu lassen. Solche Menschen geben mir immer den Glauben daran, dass eine Zukunft möglich ist, die irgendwie besser sein könnte. Dass es immer Chancen gibt, wo andere Probleme sehen. Dass es immer Bewegung gibt, immer Veränderung, immer eine Realität hinter der Realität im Hier und Jetzt.
Mehr visionäre Menschen, bitte!
Foto: „Tunnel“ by Enrico Strocchi (CC BY 2.0)
Wenn du meinen Beitrag kommentierst, werden deine Daten nur im Rahmen deines Kommentars gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Es gilt meine Datenschutzerklärung.